Freitag, 22. Februar 2013

Leena labert 2

Huhu
lange nichts mehr geschrieben, stimmts? Tja, der Blog vegetiert so vor sich hin und woran liegt das? An mir.
Natürlich ist mir klar, das ich nicht so gut zum Bloggen tauge, bzw. für überhaupt nichts tauge, für dass man sich regelmäßig Zeit nehmen muss. Nun ist das mit dem Zeit nehmen absolut nicht meine Gewohnheit, und es fällt schwer sich zusammenzureißen und mal etwas zu machen, das Arbeit erfordert. Ja, alles, was mit schreiben zu tun hat ist für mich mühsam, mir stehen oft Selbstzweifel im Weg.
Ich sollte Bücher rezensieren. Aber wenn ich eines zuende gelesen habe fange ich oft schon das nächste an, ohne das ich mich nach einer größeren Meinung frage. Außerdem sind oft Fortsetzungen darunter, die ich dann als Ausrede für mich nehme schon wieder nichts zu schreiben. Als ich auf Youtube mit dem Vorlesen angefangen habe, hoffte ich noch, dass mich dieses Hobby positiv beeinflusst in dem Sinne, dass ich mich öfter dazu aufraffe, etwas regelmäßig zu machen und mich anzustrengen. Dummerweise sind Faulheit und keine-Zeit-haben stärker.
Aber auch das der Gedanke "wie finde ich das Buch?", "Was soll ich dazu schreiben?", "Finde nur ich das dumm?" während des Lesens nerven. Wenn ich mit dem Gedanken, es zu bewerten, an ein Buch herangehe, bin ich nicht vollkommen in der Geschichte. Hinzu kommt, das, je länger ich für ein Buch brauche, desto genervter werde ich davon, auch wenn es richtig gut ist, und ich habe dann erstens weniger das Bedürfnis mich noch länger damit zu beschäftigen und zweitens weiß ich oft nicht, wie ich diesen Faktor aus meiner Meinung heraushalte.

So, jetzt wisst ihr darüber Bescheid, was ich mir denke, wenn ich keine Rezi zu einem Buch schreibe. Zu drei oder vier Büchern im November habe ich mir sogar Notizen gemacht, aber keine Ahnung wie ich die in einen Text bekommen soll. Und wenn ich so geradeheraus runterschreibe wie ich es in diesem Augenblick tue, werde ich unsicher ... wenn ihr das lest habe ich mich überwunden und das alles nicht gelöscht.

   
Juchuu, ich hab mal was gelernt :D
Übrigens lese ich grade auch nicht besonders viel. Zwischen durch habe ich eine zweiwöchige Pause gemacht um zu lernen (ich bin fast durchgedreht vor Entzugserscheinungen) und seit einiger Zeit höre ich wieder vermehrt Hörbücher wenn ich zuhause bin und lese fast nur in der Schule.
In vier Wochen ist dieser ganze Stress vorbei, entweder man hat die Zulassung, oder man hat sie nicht.



Mein Gameboy ist wieder aufgetaucht und mit ihm ein ungespieltes Spiel: Harry Potter und der Feuerkelch
Was denkt ihr tue ich den ganzen Tag? Genau: Ich spiele GBA anstatt mich mit vernünftigen Dingen zu beschäftigen.
Aber bisher ist das Spiel echt toll, auch wenn ich schon einen Bug gefunden habe und ich keine Ahnung habe, welche Taste welchen Zauberspruch bewirkt.


Von allen Gameboys mag ich den hier am liebsten: die letzte Version mit nur einem Bildschirm. Wenn man mal ein kleines Kind fragt, wie denn ein Gameboy aussieht.. hat der dann schon mehrere Bildschirme? Mein klassisches Modell hat immer nur einen, erst wenn jemand "Nintendo" oder "DS" sagt werden es mehr. Ich weiß: gegen alle Handys, Pads und alle anderen mobilen Spielgeräte ist so ein alter GBA chancenlos. Trotzdem ist für mich ein Handy immer noch zum telefonieren und ein Gameboy halt zum spielen da. Vielleicht bin ich ja ein bisschen zu Oldschool, aber so bin ich halt :P Außerdem reicht ein Bildschirm völlig aus um mich von den Hausaufgaben fernzuhalten.



So, und hier sind noch ein paar Bücher, die grade so herumlagen..




Passend zu meiner Hörbuchphase habe ich zwei Bücher gefunden, die ich nicht unbedingt lesen wollte, bei denen ich aber trotzdem glücklich wäre, die Geschichte zu kennen. "Das Schicksal ist ein mieser Verräater" ist leider gekürzt, "Die Ankunft" ist es nicht (eine wahre Seltenheit).



"Asche und Glut" lese ich gerade (wird auch noch was dauern) und das andere Buch.. ich warte einfach aufs Hörbuch... von beiden Büchern habe ich den jeweils ersten Band nur gehört und nicht gelesen. So steige ich öfters in Reihen ein :D

"Die Farm der Tiere" fange ich langsam an, ich nehme es zum (Vor)lesen üben.
"Der Glücksfinder".. eigentlich hab ich das nur ausgeliehen weil ich es schonmal in einem Buchladen gesehen habe und darauf aufmerksam wurde, weil die Klappe der Broschur zur anderen Seite hin aufgeht, als es normalerweise der Fall ist. Intelligenterweise hat die Bücherei das zugeklebt, so dass ich nicht mehr genau weiß worum es ging...        








 Ich habe beschlossen zur Abwechslung mal ein paar Comics auszuprobieren. Hatte ich jetzt wirklich lange nicht mehr.                                                                                                                                                                            











Beide möchte ich unbedingt lesen,  nur muss ich "Noir" schon nächste Woche wieder abgeben :(

Wolle ich auch noch lesen, auch wenn ich nicht mehr ganz in der Zielgruppe bin.

Naja, für diese Bücher gilt eigentlich genau dasselbe wie für die anderen. Früher oder später werden sie gelesen...
Da waren die Augen wieder mal schneller als sie lesen können.





Dieses Buch ist ein superliebes Weihnachtsgeschenk :D Ein Buch in dem Bilder von Buchobjekten sind. Dazu gibt es einen Text, einen "Roman", den ich mir mal durchlesen sollte











So, genug gelabert... wenn ich es hinbekomme wird die nächste Rezi entweder zu "Asche und Glut" oder zu "Die Farm der Tiere" sein. Und über einen Kommentar würde ich mich natürlich sehr freuen :)
Oder ihr schreibt mich auf Skype an: leena.reader
lg
leena

Montag, 28. Januar 2013

Die Erzähler - Ursula Le Guin



siehe Anmerkungen!
Titel: Die Erzähler 
Autorin: Ursula K. Le Guin      
Jahr: 2001
Verlag: Heyne
ISBN: 3-453-18861-6
Anmerkungen: Da das Buch nicht mehr im Verlagsprogramm ist, also nicht mehr lieferbar, dürfen auch Coverbilder nicht mehr eingebunden werden. Damit ihr aber ungefähr sehen könnt wie das Buch aussieht habe ich das Cover nachgemalt. Um das Original zu sehen könnt ihr ja mal die ISBN in die Bildersuche eingeben.

Klappentext:
>> Die junge Linguistin Sutty wird von der Ökumene der Welten als Beobachterin auf den Planeten Aka entsandt. Dort herrscht ein autoritäres, fortschrittsgläubiges Regime, das sich rühmt, alle Spuren einer großen kulturellen Vergangenheit ausgerottet zu haben. Doch im unzugänglichen Bergland stößt Sutty auf die Überreste einer alten Kultur, die von einer verfolgten Kaste von Erzählern durch mündliche Überlieferung am Leben erhalten wird...<<


Was ich denke:

Zu Cover und Klappentext:
Das Cover zeigt einen Berg, auf den ein futuristisch Aussehendes Raumschiff und ein schwarzer Vogel zufliegen.
Ich denke, dass das Cover nicht ganz passt, auf der anderen Seite allerdings doch. Kompliziert. Zum Hauptinhaltlichen Teil hätte ein Baum wirklich besser gepasst, der Vogel und das Schiff gehören zu der geringen Handlung und tauchen ewig nicht auf. Der Berg dagegen passt schon ganz gut, zumindest ist er fast die ganze Zeit präsent.
Der Klappentext gefällt mir gut, auch wenn er, genau wie das Cover, ziemlich auf die Handlung abzielt. 

Zum Buch:
So wie ich das sehe, ist "Die Erzähler" nicht wirklich ein Roman. Für mich war es mehr eine philosophische Erzählung, die ich zu verstehen versuchte. Ganz ist mir das nicht gelungen, da der Schreibstil leider etwas kompliziert war in dem er Fremdworte und Schachtelsätze gebrauchte und Erinnerungen nicht als solche sichtbar waren. Am Anfang war ich ziemlich verwirrt deswegen und hatte mich auch noch nicht daran angepasst, dass der ganze Ton mehr auf nachdenken abzielte. Ich war etwas oberflächlich und konnte mich nicht gleich in die Gedanken hineinversetzen.
Das Ganze ist allerdings auch relativ Spannungslos gewesen, jedenfalls sind meine Fingernägel genau so lang wie vorher *g*. Statt voranzueilen habe ich also ein relativ langsames Tempo angeschlagen und zwischendrin sogar ein Buch parallel lesen können, da ich immer wieder sehr leicht von dr Geschichte loskam.
  Für diejenigen, die gerne über andere Kulturen und Religion im weitesten Sinne nachdenken kann ich eine mögliche Empfehlung aussprechen, aber auch keine uneingeschränkte. Ich weiß nicht ob nur mir das so vorkommt, aber scheinbar kann ich mich nicht mehr ganz an die Denkentwicklung von Sutty erinnern, geschweige denn ob sie überhaupt eine derartige Entwicklung durchgemacht hat, da ich irgendwann aufgegeben habe, alles zu verstehen und mich deswegen wohl auch nicht mehr daran erinnere.

In der zweiten Hälfte wurde das Geschehen etwas spannender, es trat tatsächlich eine Handlung ein, bis ich gegen Ende sogar das meiste nachvollziehen konnte und auch die Erinnerungsfetzen in Suttys Gedanken als solche wahrnahm. Leider ist die Geschichte dann auch ziemlcih schnell vorbei und ich habe das vage Gefühl etwas zu vermissen, das Ende ist mir noch etwas zu offen.

Übrigens kam ich mit der Hauptperson, Sutty ganz gut klar, sie ist nett und nachvollziehbar. Auch die anderen Personen wirkten realistisch, wenn mich auch die vielen ähnlich klingenden Namen verwirrt haben, so dass ich immer noch nicht sagen könnte wer wer ist. Ein anderer Störfaktor war die mangelnde Erklärung von Technik und Politik, die ich mir ohne Erklärung zusammenraten musste. Es gibt aber scheinbar noch andere Bücher desselben Universums, in denen alles erklärt ist und die Autorin wollte sich nur nicht wiederholen.

Mir hat die Idee, der Grunddenkpunkt, eigentlich ganz gut gefallen, jedenfalls das, was ich für den Grunddenkpunkt halte. Leider ist das Ende eben zu knapp gehalten und die Gedanken sind manchmal zu unverständlich formuliert.

Fazit:  
  Kein schlechtes Buch, aber etwas zu komlplex für meinen momentanen Stand. Es mangelt mir an Erklärungen und Spannung. Das Ende ist zu kurz, die Informationen sind unregelmäßig verteilt: wenig am Anfang, viel am Ende und der Sinn des ganzen geht mir nicht ganz auf. Vielleicht sollte man sich mehr mit der Geschichte befassen als nur lesen, eine Gruppendiskussion dazu wäre sicherlich Interessant zu hören.

Bewertung:

2 von 5 Punkten für eine gute Idee, aber komplizierte Umsetzung. Lesen ist hierbei Geschmackssache und nicht für jeden geeignet.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Blown Away


Und hier meine Rezi zu "Blown Away"

Titel: Blown Away
Autorin: Terhi Rannela
Jahr: 2011
Verlag: Kosmos
ISBN: 978-3-440-12326-3

Klappentext:
Aura ist wütend. Wütend und einsam. An ihrer neuen Schule wird sie gemobbt. Mit ihrem Vater kann sie nicht reden, ihre Mutter ist schon lange tot. Niemand hört ihr zu. Da trifft sie den zehn Jahre älteren Henri, der sie versteht und bei dem sie so sein kann, wie sie ist. Aura träumt von einer gemeinsamen Zukunft, vom Glück zu zweit. Doch Henri hat ganz andere Pläne mit ihr. Pläne, die aus Aura eine Amokläuferin machen sollen... Die eindringlich und sensibel erzählte Geschichte eines Amoklaufs.(Quelle: Verlag)


Was ich denke:


Zu Cover und Klappentext:
Das Cover erregt  Aufmerksamkeit. Eine Person (Aura? kann aber irgendwie nicht sein) schaut ziemlich entsetzt durch das Cover zum Betrachter. Das Bild sieht zudem wie ein zersprungener Spiegel aus, Farben rot, schwarz und weiß verstärken den Gewaltreichen Eindruck, den das Bild hinterlässt.
Allerdings... so ganz zum Inhalt passt es nicht.
Der Klappentext hat mich Neugierig gemacht, auch er passt nicht vollkommen, aber wesentlich besser als das Cover!


Zum Buch:
Die Reihe 21th century thrill ist der eigentliche Grund warum ich dieses Buch gelesen habe. Es waren weder Cover noch Klappentext die mich zum Lesen gebracht haben, sondern nur ein Sammlerwahn, damit ich möglichst alle Bücher der Reihe gelesen habe.
Mit welchem Thema dieses Jahrhunderts beschäftigt sich Blown Away eigentlich? Terrorismus? Mobbing? Beide würden irgendwie passen. Aura geht den Weg vom Opfer zum Täter, aus der gemobbten 10Jährigen wird eine Attentäterin.
Soweit fand ich das Buch auch gut, die Personen sind ganz gut beschrieben, und, was mir aufgefallen ist: Die Personen sagen nicht andauernd was. Sie behaupten, spotten, erwidern  schreien.. nicht für alles was geredet wird, wird auch gleich das Verb 'sagte' verwendet.  
Trotzdem hat mir die Geschichte nicht ganz zugesagt, das liegt vermutlich daran, dass ich Aura nicht besonders sympatisch fand, aber auch, weil die Geschichte unregelmäßig ist. Es wird eine zu hohe Seitenzahl auf frühere Ereignisse verwendet als auf das aktuelle. Besonders das ende ist mal wieder zu kurz, zu aprupt und schreit schon: "Besprich mich! Rede über mich im Unterricht!" Tut mir Leid liebes Ende, aber die Lehrer haben andere Bücher und Themen vorgesehen.
 Eigentlich hatte ich mir etwas gewünscht, dass mich zum nachdenken bringen kann, es aber nicht durch etwas so billiges wie ein kaputtes Ende tut.  
An sich, vom Schreibstil her war alles in Ordnung. Die Sätze sind klar und verständlich, der normale Wortschatz reicht auch aus. Vielleicht sollten sich Interessierte vorher über Ulrike Meinhof informieren, einfach nur mal durchlesen was die RAF war sollte reichen. Das Buch hat über 60 Kapitel auf etwas mehr als 200 Seiten, viel Text enthält das Buch also nicht.


Fazit:
 An sich interessant und gut lesbar, aber durch die Personen und teilweise langweiligeren Strecken, obwohl an anderen Stellen Text fehlt nur bedingt empfehlbar.

Bewertung:
3 von 5 Punkten dafür, dass ich jetzt mehr über UM weiß und mir ein wenig die Zeit vertreiben konnte.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Dark Love – Lia Habel

Hallo.. entschuldigt bitte die lange Pause, ich bin derzeit leider etwas unmotiviert..




Titel: Dark Love

Autorin: Lia Habel
Jahr: 2011
Verlag: Piper
ISBN: 9783492702195


Klappentext:

>>Dunkle Liebe überwindet den Tod!
Das Jahr 2195: Im Schatten einer neuen Eiszeit ist die Gesellschaft zerfallen, und die Menschen kämpfen gegen lebende Tote. Als die 17-jährige Nora entführt wird, verliebt sie sich ausgerechnet in deren Anführer. Sie erfährt, dass sie das Schicksal aller wenden kann. Doch sie muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht …
Flackernde Gaslampen, dampfbetriebene Kutschen und Digitagebücher – das ist die Welt von Nora Dearly im Jahr 2195. Die 17-Jährige lebt im Internat, bis sie eines Tages entführt wird: Denn ein Virus greift um sich, das Menschen in lebende Tote verwandelt – und Nora trägt als Einzige die Antikörper in ihrem Blut. Bald muss sie feststellen, dass es auch wandelnde Untote gibt, die sich ihre Menschlichkeit dank eines Antiserums erhalten können. Und Bram, ihr Entführer, ist einer von ihnen. Nora verliebt sich in den jungen Mann, doch die Endlichkeit seiner Existenz bedroht ihre Liebe. Nur Noras Vater, ein hochrangiger Wissenschaftler, könnte ein Gegenmittel entwickeln, doch er ist selbst infiziert und droht zu sterben. Ist Noras Welt endgültig dem Untergang geweiht?  << (Quelle)

Meine Meinung:

Wow. Dieses Buch hatte ich schonmal in der Hand, einfach weil es
 super aussieht. Nach einigem Erwägen habe ich es aber doch gelassen, einfach weil mir Romantik und Zombies nicht so liegen. Bisher habe ich keine Zombiebücher gelesen, nichtmal die aktuellen Apokalypsen, einfach weil Zombies für mich dumme, Hirn fressende Viecher sind. Das war auch der Grund warum ich immer dachte, das einzig gute an Zombies sei, dass sie nicht für Liebesgeschichten herhalten können. übelst getäuscht, es gibt auch nette Untote.

das war meine Meinung zu Zombies und meine vorurteile.

aber eigentlich ist es ganz einfach: Dark Love ist eine sehr kreative Dystopie/ Zukunftsvorstellung  in der schließlich auch Zombies auftauchen.

Im Gegensatz zu meinen Erwartungen, ist dieses Buch nicht halb so schnulzig wie es der Titel vermuten lässt, sondern spannend, durchdacht und ..einfach gut. etwas gestört haben mich die Sichtwechsel zu zwei Personen, die das lesen eher verlangsamt haben, aber schlussendlich wohl  notwendig waren.
für dieses Buch sollte man übrigens auch ein paar Kleinigkeiten, wie etwa fehlende Augen, Nasen, Beine.. ertragen können. und bitte.. es ist wirklich keine grauenvolle Liebesgeschichte, sondern voll mit Action und vertrauen.

Wenn ihr keine Lust habt, einen Mehrteiler zu lesen, dann lasst einfach den Epilog weg, ansonsten lässt sich die Wartezeit auch so ertragen. soll heißen: kein fieser Cliffhanger.

4,5/ 5 Punkten

Eigentlich wollte ich diese Rezi schon im November veröffentlichen, von damals stammt auch der gesamte Text. Leider habe ich vor Bewertungsabgabe aber noch in einige andere Rezensioen dazu geschaut.. Danach fühle ich mich zu beeinflusst um meine eigene Meinung abzugeben. Tut mir furchtbar Leid aber möglicherweise gab auch das meiner Desmotivation einen kleinen Schubs..