Donnerstag, 29. November 2012

Black*Out

Black*Out
Andreas Eschbach

Cover...



Daten zum Buch…

Titel… Black*OUT
Autor… Andreas Eschbach
Jahr… 2011
Verlag… Arena
Preis… 17,99€
Seiten… 461
ISBN… 978-3401060620


Inhalt...

hChristopher ist auf der Flucht. Gemeinsam mit der gleichaltrigen Serenity ist er unterwegs in der Wüste Nevadas. Irgendwo dort draußen muss Serenitys Vater leben, der Visionär und Vordenker Jeremiah Jones, der sämtlicher Technik abgeschworen hat, nachdem er erkennen musste, welche Gefahren die weltweite Vernetzung mit sich bringen kann. Doch eine Flucht vor der Technik - ist das heute überhaupt möglich? Serenity ahnt bald, auf was und vor allem auf wen sie sich eingelassen hat. Denn der schwer durchschaubare Christopher ist nicht irgendjemand. Christopher hat einst den berühmtesten Hack der Geschichte getätigt. Und nun ist er im Besitz eines Geheimnisses, das dramatischer nicht sein könnte: Die Tage der Menschheit, wie wir sie kennen, sind gezählt.
Wird fortgesetzt mit "Hide Out".


 


Meine Meinung...

Ich liebe dieses Buch. Es ist einfach total spannend geschrieben, und vor allem mal eine andere Idee. Nicht so ganz Mainstream. Also vor allem find ich es gut, dass die Hauptperson endlich mal ein Junge ist. Junge, wie mich das genervt hat, dass nach Harry Potter fast keine guten Bücher kamen in denen Jungs die Hauptperson spielten. Ich mein, denkt doch mal nach, Delirium, Die Auswahl, Rubinrot, keine Ahnung was sonst noch so kam.. Die Bestimmung? Hab ich nie gelesen, aber da geht’s doch auch um ein Mädchen. Das ist doch alles im Grunde genommen ziemlich ähnlich. So grob zusammengefasst geht’s doch in allen darum,d ass ein Mädchen sich gegen die herrschende übermacht stellt und am Ende AUCH NOCH GEWINNT???? Mal ehrlich das ist leicht unrealistisch. Können die sich nicht mal was anderes einfallen lassen. Okay, ich geb zu, Rubinrot ist was ganz anderes. Aber der Rest? Die Tribute von Panem, Die Auswahl, Delirium, Die Bestimmung und blablabla… es geht nun mal einfach um das gleich und um nix anderes. Ich hab zuerst die Auswahl gelesen und dann vor kurzem Delirium. Und hab mir dann gedacht, so ein großer Unterschied ist ja nicht. Das mit der Liebe ist in beiden Büchern geregelt und so weiter und so weiter. Wohingegen Black*Out was ganz anderes ist. Zum einen Wird es nicht direkt aus der Ich-Perspektive geschrieben, sondern aus der Erzählperspektive, was ich klasse fand, weil das ansonsten immer so Ich-bezogen rüberkommt. Und dann wird alle paar Seiten zu einer anderen Person geswitcht. Und dann nicht nur in unserer zeit. Zusätzlich erzählen die Menschen auch oft ihre Geschichten und man weiß nie genau, wozu das alles gut ist, was man nach den Erzählungen weiß. Das wird erst später, im 2. Und 3. Band (Hide*Out und Time*Out) klarer. Vom 1. Bis 3. Teil verstricken sich die Personen in immer aussichtslosere Lagen, bis man sich denkt „NEIIIIIN, noch schlimmer kanns doch jetzt ernsthaftlich nicht mehr werden!“ Aber es wird schlimmer. Von Band zu Band. Erst die Chips, dann andere, dann haben die Hersteller auf einmal die halbe Weltherrschaft an sich gerissen und dann legt sich alles wieder, nur dass es noch schlimmer wird.

Und dazu kommt noch, dass Liebe natürlich eine große Rolle spielt in einem Buch, das Großteils von Jugendlichen im Alter von 16, 17, handelt. Das ganze verstrickt sich dann immer mehr und mehr. Ich hab das Buch glaub ich letztes Jahr an Ostern gelesen, das heißt, ich hab erstmal noch ewig auf die anderen Bände gewartet. Aber man kann sich vorstellen, dass man sich nie die kleinsten Detaills merken kann, die in einem Buch passieren. Aber das war das entscheidende. Leute, macht nie den Fehler und überlest die Geschichten, die Christopher oder wer anders erzählt, nicht!

Ich mag die Protagonisten, den Autor, seinen Schreibstil, und alles andere auch an diesem Buch!

Ich hab den Autor übrigens durch das Buch „Das Jesusvideo“ kennen gelernt. Das is auch super toll! (nur so nebenbei)


Fazit... 

Schreibstil: 5/5
Charaktere: 5/5
Tiefe: 4,5/5
Handlung: 5/5
Kreativität: 5/5

5/5

Sooo und das wars auch schon… ich hoff es hat euch gefallen
Liebe Grüße
Male

Sonntag, 18. November 2012

was soll ich lesen?

Hallööö

tja, ich habe wieder mal keine Ahnung, was ich lesen soll. Es wäre super, wenn ihr mir irgendwelche Empfehlungen zu diesen Büchern in die Kommentare schreibt. Für Montag bräuchte ich nämlich wieder Lesestoff, die Frage ist nur: Welcher? Wie ihr seht, sind viele davon Büchereibücher...
Achja: Mein letztes Buch war ein Thriller, es würde sich also lohnen, nicht gleich wieder richtung Dystopie zu schwenken.


'Ruf der verlorenen Seelen' ist der zweite Band von 'Bodyfinder'. Allerdings
ist es ewig her, dass ich den ersten Band gelesen habe, es würde sich also
durchaus anbieten den ersten Band nochmal zu lesen.
Zu 'Minous Geschichte' fällt mir gerade nichts ein.
















Alles eigene Bücher. Die auf der Linken Seite habe ich
auf der Fsahrt zur Buchmesse/ auf der Buchmesse selber
bekommen. Von den vier Büchern müsste 'Chemie des Todes'
am ehesten weg, aber auch nicht soo dringend.
















Nachdem ich bemerkt habe, das 'Vollendet' kein Thriller ist
sondern eine Dystopie, habe ich es intressehalber mal
ausgeliehen. 'Gamer' ist schon länger hier und war
Ursprünglich als zwischenlektüre geplant.












DIese vier sind alle nicht mein normales Genre.
















Die (unerwartete) Fortsetzung von
'ZweiundDieselbe'. Ein Buch, auf das ich sehr
gespannt bin, das aber trotzdem noch
warten kann.






















Beide Bücher habe ich bereits gelesen. 'Diebe!' ist ein dritte
Welt-Roman und 'der Pakt' fällt für mich in den Bereich
der Dystopie. Der dritte Band wurde übrigens nicht übersetzt.




Der Pakt                   











*grusel* Englische Bücher. Aufgrund meiner mieserablen
Englischkentnisse eine absolute Herausforderung.
Und das in der Klausurphase?















Beide noch nicht gelesen. 'die Blumen des Schmerzes'
scheint Fantasy zu sein (hab mir den Klappentext nicht
durchgelesen) und das andere ist ein Thriller, den ich jetzt
schon einige Zeit ausgeliehen habe. 














Dystopien, soweit ich weiß. Beide sind für mich verschiebbar,
ganz egal wie gut 'Ashes' sein mag.















keine Büchereibücher. Einmal der Berühtme Schafskrimi
(edit: ich habs mit Glenkill verwechselt, das würde
ich natürlich zuerst lesen)
und einmal die x. Fortsetzung der Chrestomanci-Reihe









Vergessen:

War eigentlich klar, dass ich etwas vergesse. Also:
einmal Dark Canopy (muss auch bald weg, aber muss ich jetzt nicht lesen)
und Amy 3 (da ich nur band 7 und 3 dieser Reihe besitze, ist mir das relativ schnurz).



Äähm.. ja, das wars. Zur Not lese ich auch ein Sachbuch..

Genau..Sachbuch..



Denkt ihr, das bringt was? In der Version für Jugendliche sind übrigens nicht alle Übungen vorhanden...
Naja, ich werds irgendwann mal durchprobieren...


lg
leena

P.S.: bitte, bitte, schreibt mir eine Empfehlung in die Kommis.. und eure Meinung...


Montag, 12. November 2012

Delirium

Delirium
[amor deliria nervosa]
Lauren Oliver

Daten zum Buch:
Titel… Delirium [amor deliria nervosa]
 Autor… Lauren Oliver
Preis… 18,90€
Seiten…409
Verlag… Carlsen
Jahr… 2011
ISBN… 978-3-551-58232-4

Inhalt:
[Rückseite:] Sie können Mauern bis zum Himmel bauen, und ich werde doch darüber hinwegfliegen. Sie können mich mit hunderttausend Armen festhalten, und ich werde mich doch wehren. Und es gibt viele von uns da draußen, mehr als ihr denkt. Menschen, die in einer Welt ohne Mauern leben und lieben. Menschen, die gegen Gleichgültigkeit und Zurückweisung anlieben, aller Vernunft zum Trotz und ohne Angst.

[Umschlag:] Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben. Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein soll.


Cover:


Also auf dem Cover ist ein nachdenkendes Mädchen zu sehen, das Schreibschriftbuchstaben auf dem Gesicht hat. Überhaupt sind besagte Schreibschriftbuchstaben übder das ganze Cover verteilt. Wieso weiß ich nicht, aber dafür was da drauf steht. Nämlich ganz oft das eine Wort um das sich das ganze Buch dreht. „Liebe“ . Das Cover ist in Rottönen gehalten mit einer Tendenz zu rosa und dunkelrot, aber das seht ihr ja selbst. Ich versteh zwar nicht ganz, wieso genau dieses Cover gewählt wurde, aber es ist schön und deswegen hab ich das Buch auch ausgeliehen :D


Das Englische Cover ist ziemlich ähnlich, nur in grün und ohne das Wort “Liebe” oder halt (englisch) “love” darauf. Aber genauso wie beim deutschen Cover finde ich das ganze nicht ganz so toll, weil es einfach nach einem dieser Vampirbücher aussieht, auf denen immer halbe, perfekte Mädchenköpfe abgebildet sind (oder ganze perfekte Mädchen). Ich finde diese Art an Covern nicht an sich schlecht, ich finde es nur blöd, dass die Leute einfach nicht in der Lage sind sich mal was neues auszudenken.




Meine Meinung:
Ich liebe dieses Buch!!!!!!!! Es ist total toll!!!! Und es hat furchtbar Spaß gemacht, es zu lesen. Lena ist hat fast keine von den Charaktereigenschaften, die ich bei viele Protagonistinnen nicht ausstehen kann. Zum Beispiel denkt sie nicht die ganze Zeit nur an die anderen, sondern zwischendurch auch mal an sich selbst. Und dann streitet sie auch mal mit den Leuten in ihrer Umgebung, was sie für mich menschlicher und sympathischer macht. Man sollte aber bedenken, dass vor allem am Anfang noch sehr ihre Angst irgendwen zu enttäuschen mit einfließt. Dadurch ist sie manchmal rehct schnell verärgert- oder streitet dann mit ihrer besten Freundin wegen eigentlich nichts. Auch Alex Charakter ist ganz okay. Ich mochte ihn jetzt nicht unbedingt so ganz dolle, weil er einfach so ne Art „Ich rette die Welt“ Typen is, die ich meinstens nicht ausstehen kann. Was ich auch doof an dem Buch fand, war, dass der Hund stirbt… ich will euch jetzt nix vorausnehmen oder so, aber ich finde es wichtig zu erwähnen, dass der stirbt. Ich hasse es wenn ich Büchern Menschen oder Tiere sterben. Dann hab ich was gegen die Bücher. Aber die Tatsache, dass der Hund keine wirklich wichtige rolle hatte, macht das wieder wett :D:D

Okay, das wars dann auch schon wieder von meiner Seite aus… uuuuuuuuuund hier noch der Fazit:

Schreibstil: 5/5
Charaktere: 4/5
Tiefe: 3/5
Handlung: 5/5
Kreativität: 5/5

4,5/5  

Liebe Grüße
Male ;)

Donnerstag, 8. November 2012

We ♥ Blogging – Aktion




Eine Frage, die ich mir schon öfters gestellt habe: Warum blogge ich?

Um mit den Antworten einfach mal um mich zu schlagen, habe ich diese Aktion einfach mal ausgenutzt:


und hier meine Liste:

1. Übung. Schreiben liegt mir nicht, das habe ich bereits erklärt. Für mich ist bloggen das beste Mittel, mich im schreiben zu üben und dabei kritisiert werden zu können.

2. Bücher. Wer hätte das gedacht: Auch ich lese gerne (auch wenn ich im Vergleich zu den meisten hier wenig und langsam bin) und es gibt immer wieder tolle Bücher, die in die Welt hinausgebrüllt werden möchten, bis man jemanden findet, mit dem man darüber reden kann.

Das führt mich auch zu Punkt 3) Freunde. Oder doch eher Bekannte? Ich neige einfach mal dazu, alle Leute mit denen ich viel lache und rede als meine Freunde zu bezeichnen. Tja, und bei uns ist damals die Bloggeritis ausgebrochen... da mussten wir natürlich mitmachen. Bloggen macht Spaß, keine Frage, aber es ist auch Arbeit.  Das mag jetzt kein Grund sein, warum ich es liebe, aber es ist einer der Gründe warum ich überhaupt blogge.

4. Beitragen. Hier zieht bei mir genau dasselbe wie damals bei Youtube. Ich möchte nicht nur von der allgemeinen Masse der Rezensionen profitieren, sondern auch etwas beitragen und sei es noch so klein.

5. Finden: Vor einigen Jahren habe ich ein Buch gelesen und in der zwischenzeit vergessen wie es hieß. Ich hoffe irgendwann, eines Tages auf jemanden zu treffen, der dieses Buch kennt! Ebenso möchte ich natürlich auf neue und alte, gute Bücher aufmerksam werden, die ich bisher übersehen habe.

6. Worauf ich achte: Wenn ich einen anderen Blog besuche, fällt mir zu allererst das Design auf. Am liebsten sind mir Blogs, die hell, freundlich und gut lesbar sind. Als nächstes gucke ich mir die Rezensionen an, bis ich eins meiner favorisierten Bücher finde (oder ein anderes). Je näher die Meinung zu dem Buch an meiner eigenen liegt, desto besser. Natürlich sind mir auch Sachen wie Lieblingsgenre wichtig...

7. Eine Meinung haben. Theoretisch habe ich zu jedem Buch eine Meinung, vor allem wenn es mir besonders gut oder schlecht gefallen hat. Bei so etwas kann ich gar nicht anders, als meine Meinung allem und jedem mitzuteilen. In der Bücherei könne ich (zumindest in der Jugendbuchabteilung) zu allen Büchern etwas sagen. Warum ich es mochte, es nicht mochte, wie grässlich es war, warum ich es nicht gelesen habe, was ich von dem Autor halte, und, und, und.. .

8. eine Meinung bekommen/ andere Blogs die zweite. Bevor ich ein Buch lesen will, schaue ich meistens kurz bei Amazon vorbei und gucke mir die allgemeine Meinung zu dem Buch an. Dasselbe mache ich inzwischen bei Blogs. Zack- einen Blog ausgesucht, der einigermaßen meine Meinung hat, aufs Fazit geguckt (ich habe eine höllische Angst vor Spoilern) und das Buch nochmal überdacht.

9. Eine Blogadresse haben. Welch ein Luxus, schließlich hat nicht jeder einen Blog, auf dem er einfach mal loslabern kann. Eigentlich etwas, das ich viel zu lange nicht mehr gemacht habe.. Schuld daran ist wohl Nummer 1).

Das sind jetzt nicht die Punkte, wegen denen mir Bloggen am meisten Spaß macht. Das sind die Punkte, wegen denen ich überhaupt blogge. Am meisten Spaß machen mir 2,5, 7 und 9.

lg
leena