Donnerstag, 29. November 2012

Black*Out

Black*Out
Andreas Eschbach

Cover...



Daten zum Buch…

Titel… Black*OUT
Autor… Andreas Eschbach
Jahr… 2011
Verlag… Arena
Preis… 17,99€
Seiten… 461
ISBN… 978-3401060620


Inhalt...

hChristopher ist auf der Flucht. Gemeinsam mit der gleichaltrigen Serenity ist er unterwegs in der Wüste Nevadas. Irgendwo dort draußen muss Serenitys Vater leben, der Visionär und Vordenker Jeremiah Jones, der sämtlicher Technik abgeschworen hat, nachdem er erkennen musste, welche Gefahren die weltweite Vernetzung mit sich bringen kann. Doch eine Flucht vor der Technik - ist das heute überhaupt möglich? Serenity ahnt bald, auf was und vor allem auf wen sie sich eingelassen hat. Denn der schwer durchschaubare Christopher ist nicht irgendjemand. Christopher hat einst den berühmtesten Hack der Geschichte getätigt. Und nun ist er im Besitz eines Geheimnisses, das dramatischer nicht sein könnte: Die Tage der Menschheit, wie wir sie kennen, sind gezählt.
Wird fortgesetzt mit "Hide Out".


 


Meine Meinung...

Ich liebe dieses Buch. Es ist einfach total spannend geschrieben, und vor allem mal eine andere Idee. Nicht so ganz Mainstream. Also vor allem find ich es gut, dass die Hauptperson endlich mal ein Junge ist. Junge, wie mich das genervt hat, dass nach Harry Potter fast keine guten Bücher kamen in denen Jungs die Hauptperson spielten. Ich mein, denkt doch mal nach, Delirium, Die Auswahl, Rubinrot, keine Ahnung was sonst noch so kam.. Die Bestimmung? Hab ich nie gelesen, aber da geht’s doch auch um ein Mädchen. Das ist doch alles im Grunde genommen ziemlich ähnlich. So grob zusammengefasst geht’s doch in allen darum,d ass ein Mädchen sich gegen die herrschende übermacht stellt und am Ende AUCH NOCH GEWINNT???? Mal ehrlich das ist leicht unrealistisch. Können die sich nicht mal was anderes einfallen lassen. Okay, ich geb zu, Rubinrot ist was ganz anderes. Aber der Rest? Die Tribute von Panem, Die Auswahl, Delirium, Die Bestimmung und blablabla… es geht nun mal einfach um das gleich und um nix anderes. Ich hab zuerst die Auswahl gelesen und dann vor kurzem Delirium. Und hab mir dann gedacht, so ein großer Unterschied ist ja nicht. Das mit der Liebe ist in beiden Büchern geregelt und so weiter und so weiter. Wohingegen Black*Out was ganz anderes ist. Zum einen Wird es nicht direkt aus der Ich-Perspektive geschrieben, sondern aus der Erzählperspektive, was ich klasse fand, weil das ansonsten immer so Ich-bezogen rüberkommt. Und dann wird alle paar Seiten zu einer anderen Person geswitcht. Und dann nicht nur in unserer zeit. Zusätzlich erzählen die Menschen auch oft ihre Geschichten und man weiß nie genau, wozu das alles gut ist, was man nach den Erzählungen weiß. Das wird erst später, im 2. Und 3. Band (Hide*Out und Time*Out) klarer. Vom 1. Bis 3. Teil verstricken sich die Personen in immer aussichtslosere Lagen, bis man sich denkt „NEIIIIIN, noch schlimmer kanns doch jetzt ernsthaftlich nicht mehr werden!“ Aber es wird schlimmer. Von Band zu Band. Erst die Chips, dann andere, dann haben die Hersteller auf einmal die halbe Weltherrschaft an sich gerissen und dann legt sich alles wieder, nur dass es noch schlimmer wird.

Und dazu kommt noch, dass Liebe natürlich eine große Rolle spielt in einem Buch, das Großteils von Jugendlichen im Alter von 16, 17, handelt. Das ganze verstrickt sich dann immer mehr und mehr. Ich hab das Buch glaub ich letztes Jahr an Ostern gelesen, das heißt, ich hab erstmal noch ewig auf die anderen Bände gewartet. Aber man kann sich vorstellen, dass man sich nie die kleinsten Detaills merken kann, die in einem Buch passieren. Aber das war das entscheidende. Leute, macht nie den Fehler und überlest die Geschichten, die Christopher oder wer anders erzählt, nicht!

Ich mag die Protagonisten, den Autor, seinen Schreibstil, und alles andere auch an diesem Buch!

Ich hab den Autor übrigens durch das Buch „Das Jesusvideo“ kennen gelernt. Das is auch super toll! (nur so nebenbei)


Fazit... 

Schreibstil: 5/5
Charaktere: 5/5
Tiefe: 4,5/5
Handlung: 5/5
Kreativität: 5/5

5/5

Sooo und das wars auch schon… ich hoff es hat euch gefallen
Liebe Grüße
Male

Sonntag, 18. November 2012

was soll ich lesen?

Hallööö

tja, ich habe wieder mal keine Ahnung, was ich lesen soll. Es wäre super, wenn ihr mir irgendwelche Empfehlungen zu diesen Büchern in die Kommentare schreibt. Für Montag bräuchte ich nämlich wieder Lesestoff, die Frage ist nur: Welcher? Wie ihr seht, sind viele davon Büchereibücher...
Achja: Mein letztes Buch war ein Thriller, es würde sich also lohnen, nicht gleich wieder richtung Dystopie zu schwenken.


'Ruf der verlorenen Seelen' ist der zweite Band von 'Bodyfinder'. Allerdings
ist es ewig her, dass ich den ersten Band gelesen habe, es würde sich also
durchaus anbieten den ersten Band nochmal zu lesen.
Zu 'Minous Geschichte' fällt mir gerade nichts ein.
















Alles eigene Bücher. Die auf der Linken Seite habe ich
auf der Fsahrt zur Buchmesse/ auf der Buchmesse selber
bekommen. Von den vier Büchern müsste 'Chemie des Todes'
am ehesten weg, aber auch nicht soo dringend.
















Nachdem ich bemerkt habe, das 'Vollendet' kein Thriller ist
sondern eine Dystopie, habe ich es intressehalber mal
ausgeliehen. 'Gamer' ist schon länger hier und war
Ursprünglich als zwischenlektüre geplant.












DIese vier sind alle nicht mein normales Genre.
















Die (unerwartete) Fortsetzung von
'ZweiundDieselbe'. Ein Buch, auf das ich sehr
gespannt bin, das aber trotzdem noch
warten kann.






















Beide Bücher habe ich bereits gelesen. 'Diebe!' ist ein dritte
Welt-Roman und 'der Pakt' fällt für mich in den Bereich
der Dystopie. Der dritte Band wurde übrigens nicht übersetzt.




Der Pakt                   











*grusel* Englische Bücher. Aufgrund meiner mieserablen
Englischkentnisse eine absolute Herausforderung.
Und das in der Klausurphase?















Beide noch nicht gelesen. 'die Blumen des Schmerzes'
scheint Fantasy zu sein (hab mir den Klappentext nicht
durchgelesen) und das andere ist ein Thriller, den ich jetzt
schon einige Zeit ausgeliehen habe. 














Dystopien, soweit ich weiß. Beide sind für mich verschiebbar,
ganz egal wie gut 'Ashes' sein mag.















keine Büchereibücher. Einmal der Berühtme Schafskrimi
(edit: ich habs mit Glenkill verwechselt, das würde
ich natürlich zuerst lesen)
und einmal die x. Fortsetzung der Chrestomanci-Reihe









Vergessen:

War eigentlich klar, dass ich etwas vergesse. Also:
einmal Dark Canopy (muss auch bald weg, aber muss ich jetzt nicht lesen)
und Amy 3 (da ich nur band 7 und 3 dieser Reihe besitze, ist mir das relativ schnurz).



Äähm.. ja, das wars. Zur Not lese ich auch ein Sachbuch..

Genau..Sachbuch..



Denkt ihr, das bringt was? In der Version für Jugendliche sind übrigens nicht alle Übungen vorhanden...
Naja, ich werds irgendwann mal durchprobieren...


lg
leena

P.S.: bitte, bitte, schreibt mir eine Empfehlung in die Kommis.. und eure Meinung...


Montag, 12. November 2012

Delirium

Delirium
[amor deliria nervosa]
Lauren Oliver

Daten zum Buch:
Titel… Delirium [amor deliria nervosa]
 Autor… Lauren Oliver
Preis… 18,90€
Seiten…409
Verlag… Carlsen
Jahr… 2011
ISBN… 978-3-551-58232-4

Inhalt:
[Rückseite:] Sie können Mauern bis zum Himmel bauen, und ich werde doch darüber hinwegfliegen. Sie können mich mit hunderttausend Armen festhalten, und ich werde mich doch wehren. Und es gibt viele von uns da draußen, mehr als ihr denkt. Menschen, die in einer Welt ohne Mauern leben und lieben. Menschen, die gegen Gleichgültigkeit und Zurückweisung anlieben, aller Vernunft zum Trotz und ohne Angst.

[Umschlag:] Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben. Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein soll.


Cover:


Also auf dem Cover ist ein nachdenkendes Mädchen zu sehen, das Schreibschriftbuchstaben auf dem Gesicht hat. Überhaupt sind besagte Schreibschriftbuchstaben übder das ganze Cover verteilt. Wieso weiß ich nicht, aber dafür was da drauf steht. Nämlich ganz oft das eine Wort um das sich das ganze Buch dreht. „Liebe“ . Das Cover ist in Rottönen gehalten mit einer Tendenz zu rosa und dunkelrot, aber das seht ihr ja selbst. Ich versteh zwar nicht ganz, wieso genau dieses Cover gewählt wurde, aber es ist schön und deswegen hab ich das Buch auch ausgeliehen :D


Das Englische Cover ist ziemlich ähnlich, nur in grün und ohne das Wort “Liebe” oder halt (englisch) “love” darauf. Aber genauso wie beim deutschen Cover finde ich das ganze nicht ganz so toll, weil es einfach nach einem dieser Vampirbücher aussieht, auf denen immer halbe, perfekte Mädchenköpfe abgebildet sind (oder ganze perfekte Mädchen). Ich finde diese Art an Covern nicht an sich schlecht, ich finde es nur blöd, dass die Leute einfach nicht in der Lage sind sich mal was neues auszudenken.




Meine Meinung:
Ich liebe dieses Buch!!!!!!!! Es ist total toll!!!! Und es hat furchtbar Spaß gemacht, es zu lesen. Lena ist hat fast keine von den Charaktereigenschaften, die ich bei viele Protagonistinnen nicht ausstehen kann. Zum Beispiel denkt sie nicht die ganze Zeit nur an die anderen, sondern zwischendurch auch mal an sich selbst. Und dann streitet sie auch mal mit den Leuten in ihrer Umgebung, was sie für mich menschlicher und sympathischer macht. Man sollte aber bedenken, dass vor allem am Anfang noch sehr ihre Angst irgendwen zu enttäuschen mit einfließt. Dadurch ist sie manchmal rehct schnell verärgert- oder streitet dann mit ihrer besten Freundin wegen eigentlich nichts. Auch Alex Charakter ist ganz okay. Ich mochte ihn jetzt nicht unbedingt so ganz dolle, weil er einfach so ne Art „Ich rette die Welt“ Typen is, die ich meinstens nicht ausstehen kann. Was ich auch doof an dem Buch fand, war, dass der Hund stirbt… ich will euch jetzt nix vorausnehmen oder so, aber ich finde es wichtig zu erwähnen, dass der stirbt. Ich hasse es wenn ich Büchern Menschen oder Tiere sterben. Dann hab ich was gegen die Bücher. Aber die Tatsache, dass der Hund keine wirklich wichtige rolle hatte, macht das wieder wett :D:D

Okay, das wars dann auch schon wieder von meiner Seite aus… uuuuuuuuuund hier noch der Fazit:

Schreibstil: 5/5
Charaktere: 4/5
Tiefe: 3/5
Handlung: 5/5
Kreativität: 5/5

4,5/5  

Liebe Grüße
Male ;)

Donnerstag, 8. November 2012

We ♥ Blogging – Aktion




Eine Frage, die ich mir schon öfters gestellt habe: Warum blogge ich?

Um mit den Antworten einfach mal um mich zu schlagen, habe ich diese Aktion einfach mal ausgenutzt:


und hier meine Liste:

1. Übung. Schreiben liegt mir nicht, das habe ich bereits erklärt. Für mich ist bloggen das beste Mittel, mich im schreiben zu üben und dabei kritisiert werden zu können.

2. Bücher. Wer hätte das gedacht: Auch ich lese gerne (auch wenn ich im Vergleich zu den meisten hier wenig und langsam bin) und es gibt immer wieder tolle Bücher, die in die Welt hinausgebrüllt werden möchten, bis man jemanden findet, mit dem man darüber reden kann.

Das führt mich auch zu Punkt 3) Freunde. Oder doch eher Bekannte? Ich neige einfach mal dazu, alle Leute mit denen ich viel lache und rede als meine Freunde zu bezeichnen. Tja, und bei uns ist damals die Bloggeritis ausgebrochen... da mussten wir natürlich mitmachen. Bloggen macht Spaß, keine Frage, aber es ist auch Arbeit.  Das mag jetzt kein Grund sein, warum ich es liebe, aber es ist einer der Gründe warum ich überhaupt blogge.

4. Beitragen. Hier zieht bei mir genau dasselbe wie damals bei Youtube. Ich möchte nicht nur von der allgemeinen Masse der Rezensionen profitieren, sondern auch etwas beitragen und sei es noch so klein.

5. Finden: Vor einigen Jahren habe ich ein Buch gelesen und in der zwischenzeit vergessen wie es hieß. Ich hoffe irgendwann, eines Tages auf jemanden zu treffen, der dieses Buch kennt! Ebenso möchte ich natürlich auf neue und alte, gute Bücher aufmerksam werden, die ich bisher übersehen habe.

6. Worauf ich achte: Wenn ich einen anderen Blog besuche, fällt mir zu allererst das Design auf. Am liebsten sind mir Blogs, die hell, freundlich und gut lesbar sind. Als nächstes gucke ich mir die Rezensionen an, bis ich eins meiner favorisierten Bücher finde (oder ein anderes). Je näher die Meinung zu dem Buch an meiner eigenen liegt, desto besser. Natürlich sind mir auch Sachen wie Lieblingsgenre wichtig...

7. Eine Meinung haben. Theoretisch habe ich zu jedem Buch eine Meinung, vor allem wenn es mir besonders gut oder schlecht gefallen hat. Bei so etwas kann ich gar nicht anders, als meine Meinung allem und jedem mitzuteilen. In der Bücherei könne ich (zumindest in der Jugendbuchabteilung) zu allen Büchern etwas sagen. Warum ich es mochte, es nicht mochte, wie grässlich es war, warum ich es nicht gelesen habe, was ich von dem Autor halte, und, und, und.. .

8. eine Meinung bekommen/ andere Blogs die zweite. Bevor ich ein Buch lesen will, schaue ich meistens kurz bei Amazon vorbei und gucke mir die allgemeine Meinung zu dem Buch an. Dasselbe mache ich inzwischen bei Blogs. Zack- einen Blog ausgesucht, der einigermaßen meine Meinung hat, aufs Fazit geguckt (ich habe eine höllische Angst vor Spoilern) und das Buch nochmal überdacht.

9. Eine Blogadresse haben. Welch ein Luxus, schließlich hat nicht jeder einen Blog, auf dem er einfach mal loslabern kann. Eigentlich etwas, das ich viel zu lange nicht mehr gemacht habe.. Schuld daran ist wohl Nummer 1).

Das sind jetzt nicht die Punkte, wegen denen mir Bloggen am meisten Spaß macht. Das sind die Punkte, wegen denen ich überhaupt blogge. Am meisten Spaß machen mir 2,5, 7 und 9.

lg
leena


Mittwoch, 31. Oktober 2012

Risiko... Es war doch nur ein Spiel!

Fear Street
Risiko... Es war doch nur ein Spiel!
R.L.Stine

Inhalt J

„Oh nein!“ Nicole schreit entsetzt auf, als sie Kent leblos auf dem Wohnzimmerboden liegen sieht. Wer um alles in der Welt hat dieses schreckliche Verbrechen begangen? Bevor Nicole einen klaren Gedanken fassen kann bemerkt sie zwei dunkle Schemen am Fenster. Und eine unerbittliche Jagd beginnt…


Daten zum Buch J

Titel: Risiko… es war doch nur ein Spiel
Reihe: Fear Street
Autor: R. L. Stine
Preis: 7,50€
Seiten: 152
Verlag: Loewe
Jahr. 2001
ISBN: 3785538456

Cover:


Das Cover passt halt echt mal voll zum Buch, finde ich… Aber ich würde euch was voraussagen, wenn ich jetzt genau sagen würde was. Ach was solls,
JEDER DER SICH ÜBERRASCHEN LASSEN WILL NICHT WEITERLESEN!
Genau so wie das auf dem Cover abgebildet ist, findet Nicole den Schreibtisch ihrer Freundin wieder. Auch wenn das zerissene Bild ncihtganz in den zusammenhang passt und auch im Buch (soweit ich mich erinnern kann) nicht erwähnt wird. Aber ansonsten ist es super. Es ist einfach genau das Bild das man im Kopf hat, wenn man genau diese Szene ließt :)

Meine Meinung:
Ganz ehrlich, ich hätte was anderes erwartet. Das Buch ist zwar nicht schlecht oder so, nein es ist meiner Meinung nach genial geschrieben und es wird auch richtig Spannung aufgebaut. An sich ist es super. Aber das Problem ist, dass es vor allem am Anfang sehr an Ein Fantasybuch á la Harry Potter oder so erinnert. Das hat mich irgendwie total verwirrt, es wird zwar am Ende (sehr überraschend) aufgelöst, aber trotzdem hat es mich am Anfang übelst verwirrt. Vielleicht sollte ich zuerst mal die Handlung zusammenfassen, weil das aus dem Klapptext (s.o.) nicht ersichtlich wird… natürlich OHNE das Ende aufzulösen :P

Nicole ist eine normale Schülerin an einer normalen Highschool, mit den üblichen Problemen. Ihre Eltern sind zu streng, ihr Freund macht schluss und nur ihre beste Freundin Lucy ist für sie da. Aber auch die hat Probleme und will einfach nur aus ihrem Leben verschwinden. Da beschliessen die beiden Körper zu tauschen und sich im Leben der jeweils andern zurechtzufinden. Aber will Lucy Nicole nur ausnutzen? Oder wer hat die vielen Menschen umgebracht??

Ich weiß, ich weiß, nicht grad proffesionell aber mir is auf die schnelle nichts besseres eingefallen als das da oben. Und jetzt versteht ihr auch, was mich verwirrt hat. Ich hab vor Ewigkeiten das letzte Mal ein Fear Street Buch gelesen und hatte so keine Ahnung was auf mich zu kommt, aber alles hat sich nach einem normalen Thriller angehört.. und dann das. Ihr könnt euch glaub ich denken, was ich mir gedacht hab. Aber mal ehrlich, ich war ganz froh, dass das kein normaler Krimi war, die kann ich nämlich nicht ausstehen. Ich fand das Buch im allgemeinen echt klasse!!!! Der Schreibstil war super und auch der Spannungsaufbau gutti :D

Fazit:

Schreibstil: 5/5
Charaktere: 4/5
Tiefe: 4/5
Handlung: 5/5
Kreativität: 5/5

4,5/5 

Liebe Grüsse :D
Male!

Ach so!

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Keine Rezension, sondern eine Buchvorstellung



Ach so! von Ranga Yogeshwar



Ihr kennt bestimmt diese Laien-Sachbücher, die man auch lesen kann wenn man mit dem Stoff in der Schule noch nicht durch ist, es nicht studiert hat oder schlichtweg wieder vergessen hat. Tja.. ich finde dieses Buch ist eines davon. Es werden viel Fragen beantwortet und erklärt auf die man im normalen Alltag stößt, oder die man auch gar nicht bemerkt. Leider reichen die paar Seiten pro Thema teilweise nicht um mich zufriedenzustellen und manchmal weicht der Text etwas sehr von der eigentlichen Frage ab. 
Trotzdem kann ich dieses Buch und den Vorgangerband Sonst noch Fragen? nur empfehlen, besonders wenn ihr euch einige dieser Fragen schonmal gestellt hat. Für die all zu Lesefaulen gibt es aber auch noch das Fernsehen ;)


                                                          

Samstag, 20. Oktober 2012

Die dunkle Saat






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Titel: Die dunkle Saat
Autor: Norman Partridge
Seiten: 192
Verlag: rororo
Jahr: 2008
ISBN: 349924764X
Preis: 8,95 €



Klappentext:

Die Jagd hat begonnen. Sie nennen ihn den October Boy. Jedes Jahr zu Halloween erwacht er in einem Feld vor der Stadt zum Leben und setzt damit das immer wiederkehrende, gnadenlose Ritual in Gang: Die jungen Männer des Ortes lauern darauf, die blutrünstige Kreatur zu jagen und zur Strecke zu bringen, bevor sie selbst getötet werden. Auch Pete McCormick macht mit bei der Jagd. Dem Sieger und dessen Familie winkt genug Geld für einen Neuanfang fern der öden Heimat. Dafür ist Pete bereit, alles zu riskieren, sogar sein Leben. Doch bevor die Nacht zu Ende geht, muss er der grauenhaften Wahrheit hinter dem Ritual ins Gesicht sehen …

Meinung:

Nachdem ich mich erstmal damit abgefunden hatte, vom Erzähler auch direkt angesprochen zu werden, war dieses Buch garnicht mal schlecht. Besonders gegruselt habe ich mich leider nicht, denn die Perspektive wechselt oft und hängt nicht durchgehend an einer Person. Ansonsten wird die Geschichte, die "grauenhafte Wahrheit" ziemlich strickt aufgeklärt.

Fazit:

Hat mich nicht bei jedem Geräusch zusammenschrecken lassen, aber ein gewisser Gruselfaktor war natürlich trotzdem gegeben. etwas Thriller könnte auch drin sein.

4/5

Super für alle, die es nicht so mit dem Horror haben.


Legend – Fallender Himmel





Titel: Legend – Fallender Himmel
Autorin: Marie Lu
Seiten: 363
Verlag: Loewe
Jahr: 2012
ISBN: 3785573944
Preis: 17,95 €


Klappentext:
Eine Welt der Unterdrückung. Rachegefühle, die durch falsche Anschuldigungen genährt werden. Und Hass, dem eine grenzenlose Liebe entgegentritt. Dies ist die Geschichte von Day und June. Getrennt sind sie erbitterte Gegner, aber zusammen sind sie eine Legende! Der unbändige Wunsch nach Rache führt June auf Days Spur. Sie, ausgebildet zum Aufspüren und Töten von Regimegegnern, erschleicht sich sein Vertrauen. Doch Day, der meistgesuchte Verbrecher der Republik, erweist sich als loyal und selbstlos angetrieben von einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. June beginnt, die Welt durch seine Augen zu sehen. Ist Day tatsächlich der Mörder ihres Bruders? Fast zu spät erkennt June, dass sie nur eine Spielfigur in einem perfiden, verräterischen Plan ist.

Meinung:
Oweh, wie soll ich eine Meinung dazu haben?
Zuersteinmal: das Buch, die Handlung, alles vorhersehbar. Das kommt erstens daher, dass der Klappentext so einiges verrät, aber auch, weil dieses Buch einem typischem Dystopieschema folgt. Wie genau das aussieht, sollte eigentlich klar sein. Naja, am ende des ersten Bandes (Verrate ich damit zu viel?)... naja, ich hoffe ihr wisst was ich meine. Deswegen, weil dieses Buch so vielen anderen ähnelt, kann es keine volle Punktzahl erhalten. Aber der Rest war Top. Es lies sich supertoll durchlesen, alles war nachvollziehbar und bis auf einige kleiner fragen wurde nichts offen gelassen (außer der Zukunft im 2, und 3, Band natürlich).
Übrigens, so sehr man die Gesamthandlung erahnen konnte, es gab doch viele Kleinigkeiten, die ich so nicht erwartet hätte. zurück zu den fragen. eine einzige Sache ist mir da aufgefallen, bei der es fraglich ist, ob sie erklärbar ist. nichtsdestotrotz, eine interessante Zukunftmöglichkeit. ob sie aus der momentanen Masse der dystopien herausstechen kann, wird sich in den nächsten Bänden zeigen.

Fazit:
3,5/5
Im Auge behalten.

schon wieder was vergessen. wie jeder im Klappentext lesen kann, gibt es eine Liebesgeschichte, die ich dummerweise alle nicht so gerne mag.

Übrigens war ich natürlich auch bei der Signierstunde von Marie Lu auf der Buchmesse, hier dann später das
das Foto.




Montag, 15. Oktober 2012

Wilde Reise durch die Nacht


Schwierig, schwierig...


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                                                                                     Titel: Wilde Reise durch die Nacht
                                                                                     Autor: Walter Moers
                                                                                     Seiten: 208
                                                                                    Verlag: Eichborn
                                                                                    Jahr: 2001
                                                                                   ISBN: 382180890X
                                                                                   Preis: 19,90 
                                                                                 

Klappentext/ Inhalt:


Da ich leider keinen Text gefunden habe, der passt ohne das halbe Buch zu verraten: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ihr sucht das Geheimnis des Universums, oder wollt einfach nur ein unglaubliches Abenteuer erleben? Begebt euch auf die Reise mit Gustave Doré, um dessen Werke Walter Moers eine phantastische Geschichte gewoben hat. Der zwölfjährige Gustave, der später unbedingt Maler werden möchte, muss sechs Aufgaben meistern, um dem Tod zu entgehen. Auf seiner Reise lernt er viele unglaubliche Dinge kennen...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
(ja, miserabler Klappentext mit typischem Pünktchenende, aber mir ist nicht mehr eingefallen)



Meinung:


Auch wenn es kein Zamonienroman ist, dieses Buch wollte ich lesen, seit ich zwölf bin. Jetzt habe ich es endlich in die Finger bekommen.

Gleich zu Anfang habe ich mich in diesem tollen, Moers-typischem Schreibstil wiedergefunden. das Buch ist diesmal auch nicht selbst illustriert, sondern eine Geschichte zu 21 Bildern von Gustave Doré, der wirklich existiert hat. die Handlung passt super zu den Bildern, es wirkt tatsächlich so, als hätte der Künstler bestimmte Szenen später aus dem Gedächtnis gemalt. Die Aufgaben sind ziemlich Märchenmäßig und werden super fantasievoll ausgeführt. trotzdem kamen mir viele Dinge bekannt vor. Auch wenn die Bilder die Geschichte unterstützen und ich mir die entsprechenden Szenen gar nicht anderes vorstellen kann, mindert es mein Reiseerlebnis. aber es gibt eine Entwarnung: diese Szenen sind nicht etwa bei anderen Autoren abgekupfert, sondern tauchen einfach nur in den Zamonien-Romanen, bevorzugt Käpt'n Blaubär auf. 
Jeder, der vom Tod sechs Aufgaben gestellt bekommt, würde wohl erstmal an seiner Gesundheit zweifeln. nicht so Gustave, er denkt nicht mal darüber nach, wie verrückt sein Abenteuer ist, aber das habe ich mal so hingenommen.


Fazit:


Humorvoll geschrieben und im Vergleich zu allem anderen überragend. Da mir aber einiges bekannt vorkam gibt es Punktabzug:

4,5/5


und eine Empfehlung: Lest es, solange ihr jung seid (~12)
Ob ihr das Buch lieber vor oder nach Zamonien lest bleibt euch überlassen (zur Info: Blaubär wurde 1999 geschrieben, Wilde Reise 2001 und Rumo 2003)

Achja: Das Genre ist etwas zwischen Märchen, Fantasy, Abenteuergeschichte. Es ist wirklich toll, aber nicht zu ernst. Ein Kunst/ Literaturexperte könnte hier sicher noch etwas interpretieren (wenn man Wikipedia glaubt).



lg
leena

P.S.: An den Tod: ein Huhn bitte


Sonntag, 14. Oktober 2012

BUCHMESSE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Heyyo
ich hab nicht viele bilder gemacht, echt nciht, aber ein paar werden hier zu sehen sein :D













uuuuuuuund das wars auch schon, sind nicht alle bilder, aber alle bilder, die euch interessieren

oder zu interessieren haben :D:D

Servus
Male 

0,4 Eine Perfekte Neue Welt


0.4
Eine Perfekte Neue Welt
Mike Lancaster

Inhalt
"Wenn ihr gegen alle Wahrscheinlichkeit irgendwann diese Kassetten finden solltet, dann spielt sie ab, hört meine Stimme, ich bitte euch. Damit ihr wisst, dass es uns gegeben hat, dass es uns gibt und dass wir euch alle vermissen." Ein einziger Moment, eine einzige Entscheidung, können manchmal das ganze Leben verändern. Als der fünfzehnjährige Kyle Straker sich als Freiwilliger für eine Hypnosevorführung meldet, ahnt er nicht, dass er damit sein Schicksal besiegelt. Denn als Kyle aus seiner Trance erwacht, erwartet ihn ein unglaublicher Anblick: Alle anderen Einwohner seiner Stadt, seine Familie und Freunde sind reglos eingefroren. Kein Blinzeln, kein Beben der Nasenflügel - nichts und niemand bewegt sich mehr. Als die Menschen endlich erwachen, wird alles nur noch schlimmer. Für Kyle beginnt ein wahrer Albtraum: Alle um ihn herum sind wie ausgewechselt und er fühlt sich zunehmend bedroht. Zwar ist er angeblich in einer perfekten neuen Welt erwacht. Doch wie perfekt ist eine Welt, in der er nicht sein darf, wer er ist? (Quelle)

Daten zum Buch
Titel: 0.4-Eine Perfekte Neue Welt
Autor: Mike Lancaster
Preis: 14,95€
Seiten: 270
Verlag: Oetinger
Jahr: 2011
ISBN: 978-3-7891-4120-1

Cover:

Ich find das Cover irgendwie voll gruselig… kein Ahnung, wieso, aber der Typ der da drauf is glotzt einen immer so komisch an, deswegen hab ich den losen Umschlag beim lesen immer weggemacht. Naja mach ich ja sonst auch ,aber egal. Ausserdem blick ich nicht so ganz, was genau das Zeichen auf der Stirn von dem Typski zu suchen hat :D Sowie ich mich erinnere geht es nicht um einen Jungen, der ein Zeichen auf der Stirn hat. Das erinnert mich voll an die Bücher die alle irgendwie gleich heissen und in denen irgendwas mit Vampiren is. Im allgemeinen versteh ich nicht, was genau dieses Cover bezwecken soll. Soweit ich weiß is Kyle auch nie nakig oder hat gruselige Adern überall am Körper. Alles in Allem hab ich mir das Buch GANZ SICHER NICHT nach Cover ausgesucht, denn das is so richtig schlecht!

Meine Meinung:
Das Buch war total interessant. Allein die Idee is genial. Ich hatte das Buch innerhalb von einem tag oder so durch.. bzw habs auf der Fahrt zur BUCHMESSE und auf der Rückfahrt gelesen und es war ein richtig cooler Zeitvertreib (wenn man das Cover nicht beachtet…). Die Schrift ist zwar etwas groß, aber das macht nichts. Ich glaube es ist eigentlich für jüngere Menschen bestimmt gewesen, aber naja. Es war trotzdem Interessant. Ich weiß gar nicht mehr wie ich an dasBcuh gekommen bin… ich glaub das war das Buch, dass ich im Buchladen ausversehen vom Regal gedeppert hab oder so. Is ja auch egal. Ich find den Schreibstil recht schön. Es is jetzt nicht perfekt und total kompliziert geschrieben, jaaaa ich gebs je zu es is SEHR einfach geschrieben. Aber es wird eigentlich alles wichtige geklärt und alle sind am Ende halbwegs glücklich ;)
Der Aufbau des Buches ist so ähnlich, wie der von „Tote Mädchen Lügen Nicht“, d.h. Es ist in kasetten unterteilt und da das alles in der Zukunft passiert müssen so normale Begriffe, wie zum Beispiel „Er wand sich vor Eifersucht wie ein Aal“… die sind so ziehmlich das wizgste, wo in dem ganzen Buch steht  :D

Hmm was gibt’s jetzt noch zu sagen? Das Buch ist nicht gerade „hohe Literatur“ oder so. Es ist halt was für zwischendurch… Falls ihr also zufällig mal zu einer Buchmesse (o.ä.) geht und dahin dann 4 stunden zurückfahren müsst und euer mp3 player keinen Akku mehr hat, nehm euch dieses Buch. Auf der Hinfahrt zur Buchmesse hab ich noch Time*Out fertig gelesen, aber das war nicht so gut, da ist mir ständig schlecht geworden L
Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen und man hat nicht viel zu denken, wird aber auch nicht langweilig. Ich hatte es (wie gesagt) innerhalb von den 1 ½ Stunden von Würzburg nach Frankfurt und den 4 Stunden von Frankfurt nach Zuhause fertig.

Fazit:
Schreibstil; 3/5
Charaktere: 5/5
Tiefe: 4/5
Handlung: 5/5
Kreativität: 5/5

4/5

Servus, machts guat
Male